Hofmann KG - Hotel am Jakobsmarkt

Logieren in der Altstadt von Nürnberg - Dort wo Dürer einst spazieren ging

Historisches Gemäuer, malerisches Fachwerk, alte Kirchen und ein geschichtsträchtiges Pflaster: In der zweitgrößten Stadt Bayerns ist man der Geschichte so nah wie in kaum einer anderen Stadt in der Bundesrepublik. Inmitten der Altstadt, unweit von berühmten Sehenswürdigkeiten wie der im Jahr 1419 gegründeten historischen Bratwurstküche „Zum guldenen Stern“, der über Nürnberg thronenden Kaiserburg und des geschichtsträchtigen Albrecht-Dürer-Hauses, in welchem einer der bekanntesten nationalen Maler rd. 20 Jahre lang lebte und künstlerisch tätig war, können sich Städtereisende und Geschäftsleute in einem Kleinod in zentraler Lage niederlassen: Im Hotel am Jakobsmarkt.

Der seit dem Jahr 1984 existierende Familienbetrieb wurde kurz nach dem Jahrtausendwechsel von Herrn Wilhelm Hofmann an seinen Sohn Thorsten übergeben und wird seit diesem Zeitpunkt umsichtig in zweiter Generation weitergeführt. Hierbei legt die Familie Hofmann großen Wert auf die Weiterführung der durch den Gründer etablierten Standards und ermöglicht den Gästen den größtmöglichen Komfort in zentraler und historischer Altstadtlage von Nürnberg.

Konnte der Hotelbetrieb in den Anfangsjahren mit einer Anzahl von 39 Zimmern und Apartments aufwarten, so wurden die Kapazitäten in den Folgejahrzenten stetig erweitert. Heute stehen den Gästen 62 verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten zur Verfügung: Neben den bereits angesprochenen Apartments können auch Standard- und Superiorzimmer sowie Suiten bezogen werden. Etwas ganz besonderes stellen die Zimmer „Anno 1552“ dar, die im angrenzenden Fachwerkhaus in der Pfeiffergasse 8 untergebracht sind und seit dem Jahr 1997 ein besonderes Übernachtungserlebnis in dem im 16. Jahrhundert errichteten und liebevoll restaurierten Gebäude ermöglichen. Dennoch müssen die Gäste auch dort nicht auf heutige Standards verzichten: Kostenfreies W-LAN, geräumige Bäder mit Dusche und WC, eine Minibar sowie ein reichhaltiges Frühstücksbuffet lassen keine Wünsche offen. Daneben steht das Hotelpersonal mit Rat und Tat zur Seite um den Gästen einen unvergesslichen Aufenthalt zu ermöglichen. Zudem ist der Betrieb seit 1997 Mitglied im Kooperationsverbund der „City Partner Hotels“ und wurde in 2012 durch den Hotel- und Gaststättenverband durch die nachhaltige Bewirtschaftung sowie den Einsatz regionaler Produkte im Rahmen des Umweltchecks mit Silber ausgezeichnet. Die umfassenden Renovierungs- und Investitionsmaßnahmen, bei welchen unter anderem auch die Zimmeranzahl reduziert wurde um den Gästen in diesem Kleinod einen noch größeren Komfort darzubieten erfolgte durch Begleitung der Hausbank, der Fürstlich Castell´schen Bank, unter Einbindung einer Bürgschaft der Bürgschaftsbank Bayern. „Dies ermöglichte uns eine großzügige und zeitgemäße Neugestaltung der Superior Zimmer, die den Bedürfnissen und Wünschen unserer Gäste gerecht werden“, so Geschäftsführer Hofmann. „Wichtig war uns beim Umbau vor allem auch, durch den Einsatz von Glas als Trennwand zum Badezimmer, mit viel Tageslicht eine helle und positive Atmosphäre in den Zimmern zu schaffen“. Die umfassenden Umbaumaßnahmen wurden im Jahr 2011 abgeschlossen und ermöglichen eine nachhaltige Stärkung der Marktposition des Familienbetriebes.

„Seit fast 30 Jahren schätzen wir, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Fürstlich Castell´schen Bank in Nürnberg. Die persönliche Beratung durch die langjährigen Mitarbeiter der Fürstlich Castell´schen Bank sowie der Bürgschaftsbank Bayern, ermöglichten es uns durch schnelle und zeitnahe Entscheidungen unsere Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen zu realisieren“, so Geschäftsführer Thorsten Hofmann.

Darüber hinaus ist die Familie Hofmann auch über die Grenzen Mittelfrankens im Gastronomiebereich engagiert. Unter dem Slogan „Damit man Glück schmecken kann …“ wird in Pommersfelden nahe Forchheim das Café Kellerhaus betrieben. Hierbei handelt es sich um ein restauriertes, historisches Gebäude aus dem Jahr 1840, welches als Gastwirtschaft für die Bediensteten des nahen Schlosses Weißenstein genutzt wurde und dessen Felsenkeller im Hang zur Lagerung von Bier Verwendung fanden. Besucher können an diesem Ort zu ausgewählten Speisen ein abwechslungsreiches Kulturprogramm mit wunderschönem Blick auf das Schloss Weißenstein in geschichtsträchtiger Umgebung genießen.