SF Gebäudereinigung GmbH
Facilitymanagement aus Profihand.
Ob Gebäude-, Glas- und Baureinigung, Empfangsdienste, der unliebsame Winterdienst oder die Königsdisziplinen wie OP-, Krankenhaus- und Reinraumreinigungen, welche zu den anspruchs- und verantwortungsvollsten Leistungen des Gebäudereiniger-Handwerks zählen: Die SF Gebäudereinigung GmbH mit Sitz im oberfränkischen Hof gehört zu den Spitzenbetrieben ihrer Zunft. Durch bedarfsorientierte Branchenkonzepte für Kliniken, Alten- und Pflegeheime, Kommunen, Events, Banken und Versicherungen, Filialisten sowie die Industrie bietet sie exakt zugeschnittene Lösungsmöglichkeiten im Bereich der (Gebäude-) Reinigung und dem Facilitymanagement an.
„Das durch uns angebotene Leistungsspektrum soll es unserer Kundschaft ermöglichen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren und die anfallenden Arbeiten unseren Fachleuten und langjährig erfahrenen Profis zu überlassen", führt Geschäftsführer Holger Fricke aus. Zu den Kunden zählen namhafte Adressen aus der Industrie, kommunale Einrichtungen wie Hochschulen, Universitäten oder die Deutsche Nationalbibliothek in Leipzig sowie regionale, mittelständische Betriebe.
1986 durch den Vater Horst Fricke gegründet, hat sich das prosperierende Unternehmen schnell zu einem Multi-dienstleister mit Spezialisierung auf dem Gebiet der Industrie-, Reinraum- und Krankenhausreinigung mit rd. 700 Mitarbeitern gewandelt. „Lange Arbeitstage und die auch nicht immer einfache Suche nach geeignetem Personal", so beschreibt Gründer Horst Fricke die anfänglichen Schwierigkeiten, an die er sich noch genau erinnert. Auch von Anfang an im Betrieb tätig war Ehefrau Ute, die ihren Mann von der ersten Stunde an tatkräftig unterstützte. Die erste große Herausforderung bestand dann 1988 in der Übernahme des Reinigungsauftrages von 450 Studentenapartments der Beamtenfachhochschule in Hof. In den Folgejahren wurden Dependancen nahe Leipzig, im mittelfränkischen Nürnberg und in Schönau in Niederbayern eröffnet - auch unter dem Aspekt der Kundenpflege.
Nach fast 30 Jahren als Unternehmer war es in 2015 für Horst Fricke allmählich Zeit kürzer zu treten und den Betrieb an seinen Sohn Holger zu übergeben. Holger Fricke war zu diesem Zeitpunkt bereits jahrelang in leitender Position im Unternehmen tätig und wurde von seinem Vater als Nachfolger aufgebaut. „Stück für Stück wurde mir sukzessive mehr und mehr Verantwortung und (Aufgaben-) Bereiche in den letzten Jahren von meinem Vater übertragen, sodass ich zum Zeitpunkt der Übergabe für die Zukunft gut gerüstet war.
Zur Finanzierung der Übergabe haben wir bei verschiedenen Banken Angebote eingeholt und Gespräche geführt. Uns war ein verlässlicher und fairer Partner wichtig, weshalb wir uns letztendlich für die regionale Sparkasse entschieden haben". Die durch die Sparkasse Hochfranken ausgereichte Finanzierung nebst Ausfallbürgschaft der Bürgschaftsbank Bayern sorgte für einen reibungslosen Generationenübergang innerhalb der Familie. Das bewährte Geschäftsmodell wird Holger Fricke beibehalten - und kann auch in den kommenden Jahren noch auf die Unterstützung seines Vaters im Tagesgeschäft zählen.